Heute, am 18. Juli, wäre Hunter S. Thompson 80 Jahre alt geworden, er entschied sich mit 67 für den Freitod.
Als Erfinder des Gonzo Journalismus, quasi ein Vorbote subjektiver Veröffentlichungsorgien auf allen erdenklichen digitalen Kanälen, hätte ich gerne seine Meinung zur Banalität der glatten, austauschbaren, kommerziellen Oberflächen gehört sowie zur politischen Demobilisierung à la Merkel kombiniert mit dem ängstlichen Pseudodialog konservativer Politik.
“Er war einer dieser Schriftsteller, deren Arbeit zwar spannend, aber doch einfach aussieht – bisher jedoch unerreicht bleibt”.
via der Freitag